Was uns bewegt – und dich vielleicht auch

IWas uns bewegt – und dich vielleicht auch

Veränderung wird geplant, gesteuert, gemessen. Und trotzdem scheitert sie so oft. Auch wir haben das erlebt: als Führungskraft im Konzern, als Coach in Veränderungsprozessen.

Veränderung scheitert nicht an Konzepten. Sie scheitert daran, dass Menschen innerlich nicht mitgehen.

Warum wir genau jetzt anders denken sollten

2025 bringt massive Umbrüche:

  • Rekordzahlen bei Insolvenzen,
  • Steigender Transformationsdruck,
  • Veraltete Change-Methoden, die keine Resonanz mehr erzeugen.

Veränderung entsteht schon lange nicht mehr auf Folien oder in Strategie-Workshops.

Veränderung entsteht dort, wo Menschen sich selbst begegnen – im Inneren.

Und ohne innere Arbeit bleibt jeder Change Fassade.

🧠 Unser Inner Work Impuls der Woche: Mindset Sessions

Echte Veränderung beginnt da, wo Menschen sich selbst begegnen – nicht auf Präsentationsfolien, sondern im Inneren.

Mindset Sessions setzen genau hier an:

Sie schaffen eine innere Standortbestimmung, in denen Blockaden sichtbar, Ängste benannt und neue innere Bewegung möglich wird. Sie können selbst initiiert werden – oder moderiert stattfinden, wenn ein geschützter Reflexionsrahmen notwendig ist.

Was genau passiert in einer Mindset Session?

  • Du schaffst einen sicheren Raum – für dich und dein Team.
  • Du stellst Fragen, die Blockaden sichtbar machen.
  • Du gibst Raum für Stille, für echtes Zuhören – ohne Bewertung, ohne vorschnelle Lösungen.
  • Du hältst Erkenntnisse fest – nicht Maßnahmen.

Denn echte Veränderung beginnt nicht mit dem „Was tun wir?“ Sondern mit dem „Was bewegt uns wirklich?“

Nur wer innere Widerstände anerkennt, kann sie überwinden. Nur wer emotionale Loyalitäten versteht, kann sie würdigen und neu entscheiden.

Mindset Sessions bedeuten: Nicht schneller werden. Sie bedeuten: Tiefer gehen.

👉 Deine Mini-Anleitung für eine eigene Mindset Session

  1. Setze einen klaren Rahmen: 60 Minuten, ungestört, kein Laptop, kein Multitasking.
  2. Öffne mit einer starken Frage: Welche innere Angst oder alte Gewohnheit hält mich (uns) aktuell davon ab, offen in die Veränderung zu gehen?
  3. Schaffe Raum für Stille und echtes Zuhören: keine Bewertung, kein sofortiges Lösen.
  4. Halte Erkenntnisse fest – nicht Maßnahmen: Was zeigt sich? Was wird fühlbar?

Das Ziel: Bewusstsein schaffen. Kontakt herstellen. Den inneren Boden für echte Veränderung vorbereiten.

Welcher Impuls in zwei Wochen auf dich wartet

In #Ausgabe 2:

Team-Landkarte – Ein Beispiel aus der Praxis.

☕️ Deine Frage für deinen nächsten Kaffee-Moment

Was würde sich in deinem nächsten Change-Projekt verändern, wenn du zuerst innerlich aufräumen würdest – bevor du nach außen gehst?

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